
Hallo liebe Leute,
heute möchte ich eine Geschichte mit euch teilen, die sich um ACHTSAMKEIT dreht.
Meine Community weiß von mir, dass ich gerne zum Sport gehe (wenn du neu bist, schau‘ auf meine Website „Über mich“, da erfährst du mehr – Link in der Bio), so auch am heutigen Dienstag. Mein Schwimmtag. Ich ziehe dann stets für 60 Minuten meine 50 m Bahnen (komme so auf 32 bis 40 Bahnen)(Puh), treffe dort auf mir mittlerweile bekannte und total nette Menschen.
Da sich ein Teil des Schwimm.Bads in der Renovierung befindet und fürs Schwimmen gesperrt ist, tummeln sich in der 50 m Halle die Normalos, so wie ich, als auch die Schulen und Sportvereine. Das kann zuweilen mal ganz schön laut und eng werden mit 4-5 Schwimmern in einer Bahn.
Ist aber nicht so viel los und zwischen dem 1 Schul-/Sportvereintermin und dem nächsten liegen 30 Minuten, hast du ggf. sogar eine Bahn ganz für dich und kannst deinen eigenen Stremel runterschwimmen. Herrlich.
Das war heute wieder so. Ich hatte die meiste Zeit eine Bahn, die 5. Neben mir, auf der 4, das ist die Sportbahn für Schwimmer, die wirklich schneller unterwegs sind; oft Krauler und Rücken.Schwimmer. Auf der 6 + 7 waren ebenso Krauler zugange. Da ich Brust.Schwimmen bevorzuge, bin ich immer dankbar, wenn die Krauler nicht mit in meiner Bahn sind. Das Problem ist dann nämlich, dass man stets unfreiwillig geduscht wird, wenn diese an einem vorbeiziehen.
Es gab auch schon Zusammenstöße innerhalb einer Bahn, weil die eine Dame gekrault ist und die andere Dame Rücken gewählt hatte. Und keiner hatte auf den anderen geachtet …
Und da sind wir schon beim Thema: ACHTSAMKEIT.
Ich finde es mega wichtig, stets gut für sich selbst zu sorgen, auf sich zu achten; gerade in diesen wilden, aufreibenden Zeiten ist es wichtiger denn je. Und dann ist die andere Seite natürlich, nicht nur auf sich selbst zu schauen, sondern auch sein Umfeld im Auge zu haben. Und dass ist etwas, was mir heute wieder aufgefallen ist:
Ein neuer Schwimmer kommt ins Bad, wirft einen Blick, in welcher Bahn nicht so viel los ist, sucht sich eine aus und springt rein. Mit einem Köpper. Und ratet mal, wofür er sich entschieden hat: Genau. Die Bahn 3, wo bis dahin ganz ruhig 3 dahingleitende Brustschwimmer unterwegs waren. Sein Stil: Kraulen. … Leute, das passt einfach nicht zusammen und da frage ich mich immer, was ist da los? Wieso denken die Menschen nicht weiter? Was ist das für eine Wahrnehmung?
Wir sind doch eine Gemeinschaft und jedem darf es gut gehen. Was ist so schwierig, sich einzufügen? Ich meine damit nicht, anpassen oder sich so weit zurücknehmen, dass es an falscher Rücksicht.Nahme und Unter.Ordnung grenzt. Nein. Nein. Aber wieso nicht mal hineinfühlen, spüren, was da gerade läuft und das die „eigentlich“ gewählte Bahn nicht passt, sondern sich eine Bahn anbietet, wo bereits Krauler und Rücken.Schwimmer zusammen dahingleiten? Das kann ich doch im Vorwege erkennen. Wieso funktioniert diese Entscheidungs.Findung bei einigen und bei einigen nicht?
Vllt habt ihr ja Lust, mir dazu eure Gedanken und eigene Erfahrungs.Werte in den Kommentar zu schreiben. Würde mich sehr freuen. Denn wir ziehen ja alle an einem Strang, sitzen quasi in einem Boot, da geht es nicht ohne ACHTSAMKEIT.
Love & Light, Raffaela – und habt eine ACHTSAME Woche.
You cannot copy content of this page
Coaching + Mediales
Mobil 0177 6693181
Telefon 04321 8408890
info@raffaelawetzel.de
Ich freue mich auf Ihre Nachricht.